Der Klimawandel und dessen Bewältigung ist unbestritten eine der größten Herausforderungen, vor denen die Menschheit im 21. Jahrhundert steht. Um den weiteren, weltweiten Temperaturanstieg zu reduzieren und selbst festgelegte Klimaziele, wie das Pariser Abkommen, zu erreichen, stehen Nationen auf der ganzen Welt vor der Herausforderung, Energie aus neuen, erneuerbaren Quellen zu beziehen, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Eine dieser Energiequellen ist die Sonne. Über Solarzellen kann Sonnenlicht in Strom umgewandelt und gespeichert werden. Diese gewonnene Energie kann dann entweder direkt verbraucht werden, zum Beispiel um ein Einfamilienhaus mit Strom zu versorgen, oder sie wird zwischengespeichert und später verwendet, beziehungsweise ins öffentliche Stromnetz eingespeichert. Die Sonne liefert verlässlich genug Energie, sodass ein kleiner Teil der Sahara, der mit Solarzellen bedeckt wäre, genug Strom produzieren würde, um den Energiebedarf der gesamten Erde zu decken.
Regierungen auf der ganzen Welt haben dieses Potential mittlerweile erkannt und zeigen ein sehr großes Interesse daran, einen möglichst großen Anteil ihres Energiebedarfs über Erneuerbare Energien wie die Solarenergie zu decken. Dieser Anteil steigt über die letzten Jahre zwar verlässlich, liegt aber in den meisten Ländern trotzdem noch deutlich unter den angestrebten Zielen. Um den Anteil der Erneuerbaren Energien weiter zu steigern, setzen viele Länder auf Subventionen, Steuererleichterungen und Förderprogramme, die zu mehr Investitionen in diese Energieformen führen sollen.

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